Am Montag, den 24. Juni, organisierte der Förderverein des Forschungsprojekts „Less is More?“ - der Wiener Wissenschafts- und Technologiefonds (WWTF) - einen Vernetzungsworkshop zwischen geförderten Projekten und relevanten Stakeholdern.
Förderung & Katalysatoren
Im Herzen Wiens trafen sich alle im WWTF-Call „Life Sciences 2022 - Public Health“ geförderten Projekte mit nationalen Stakeholdern aus dem Bereich der öffentlichen (psychischen) Gesundheit, wie der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG), dem Fonds Gesundheit Österreich (FGÖ), dem Wiener Gesundheitsverbund (WIGEV), der Caritas, der Volkshilfe oder AFYA. Ziel war es, den Status quo der Projekte zu präsentieren, die bei der ersten Ausschreibung des WWTF im Bereich Public Health erfolgreich waren, aber auch neue Chancen, Hindernisse und Herausforderungen zu diskutieren.
In kleineren Breakout-Sessions diskutierten die Teilnehmenden über zukünftige Fragestellungen im Bereich Public Health in Österreich, über Bedürfnisse und Potenziale von Forschenden sowie Geldgeber*innen und über die Art von Unterstützungsstrukturen, die notwendig sind, um die beste Art von Forschung für die Public Health-Fragen und Herausforderungen der Zukunft zu schaffen.
Wie kann man die Forschung nachhaltig gestalten?
Eine wichtige Erkenntnis für unsere Projektforschenden war das Potenzial der Zusammenarbeit mit Geldgeber*innen zur Schaffung besserer und unterstützender Netzwerke, die auch über den universitären Kontext hinausreichen. Dies könnte in Zukunft eine Chance sein, bessere, fundiertere und nachhaltigere Forschung (und Forschungsergebnisse) zu erzielen.